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Pferdeland Harburg

Große Bedeutung für den Landkreis



Stadtnah, verkehrstechnisch gut angebunden und ausgestattet mit einem schönen und abwechslungsreichen Landschaftsraum, der zu Ausritten geradezu einlädt. All dies bietet der Landkreis Harburg allen Pferdeliebhabern und Reitsportbegeisterten.




Pferdehaltung im Landkreis Harburg

Den Landkreis Harburg als Pferdeland zu stärken und weiter zu entwickeln, ist Ziel aller Beteiligten. In den letzten Jahren hat sich die Pferdehaltung im Raum Harburg stark entwickelt. Vor allem die Pensionspferdehaltung und das Freizeitreiten haben zugenommen. Noch nicht so lange im Programm und doch sehr beliebt sind das Therapeutische Reiten und das Westernreiten. Insbesondere in der Region Luhmühlen nimmt das Sportreiten (Vielseitigkeitsreiterei) einen hohen Stellenwert ein. In der Heideregion im Süden des Landkreises hat das Thema Pferdehaltung dagegen einen traditionellen Wert: Hier finden Interessierte Betriebe, die Kutschfahrten anbieten. Das Pferdeland Harburg ist breit aufgestellt. Als Angebot und Nachfrage in den vergangenen Jahren stiegen, erhöhte sich auch bei unseren Landwirten die Bereitschaft, im Pferdebereich zu investieren. Betriebe, die bereits Pferde hatten, erweiterten ihre Stallungen mit Pferdeboxen für die Pensionspferdehaltung, andere Betriebe richteten sich dagegen völlig neu auf die Pferdehaltung aus.

Pferde in 413 Betrieben

4.742 Pferde in 413 Betrieben werden derzeit im Landkreis Harburg gehalten.
Ganz an der Spitze stehen dabei die Gemeinden Rosengarten, Buchholz, Winsen und Seevetal, gefolgt von Toppenstedt, Salzhausen, Marxen und Tespe.
Die Pferdehaltung wird im Landkreis Harburg sehr unterschiedlich betrieben. Für einige landwirtschaftliche Betriebe ist sie ein Nebenerwerb, andere kombinieren sie mit Ackerbau. Dazu gesellen sich spezialisierte Pferdehöfe. Jedoch gibt es davon nur wenige. Nur ein kleiner Teil der Betriebe betreibt die Pferdehaltung tatsächlich im Hauptbetrieb. 2008 gab es 68 Betriebe mit mehr als zehn Pferden — das sind weniger als 20% der pferdehaltenden Betriebe.